HAUSGEBURT
Gebären
an deinem Wohlfühlort
Hausgeburt
Wenn es Euer Wunsch ist, begleiten wir Euch auch bei der Geburt zu Hause. Auch in diesem Bereich verfügen wir über einen großen Erfahrungsschatz. Es werden während der gesamten Zeit der Schwangerschaft und der Geburtsreise Möglichkeiten und Grenzen gesehen und gegebenenfalls aufgezeigt.
Dazu gehört auch, mit Euch in einem ausführlichen ersten Gespräch zu erörtern, wo für Euch ein guter und sicherer Ort für die Geburt eures Kindes sein kann – und Euch in einigen Fällen wie etwa einer Zwillingsschwangerschaft, einer Frühgeburt oder einer Geburt aus Steißlage des Kindes eine Klinik als Geburtsort zu empfehlen.
Getreu dem Motto „man muss viel Wissen um wenig zu tun“ ist das oberste Gebot bei jeder Geburt professionelle Arbeit nach medizinischen Standards, um auch Risiken schnell zu erkennen und sicher zu handeln.
Die Gesundheit von Mutter und Kind stehen immer an erster Stelle.
Versorgung
Wir sind für euch da
Durch unsere langjährige Erfahrung können wir, wo immer nötig, Komplikationen professionell einschätzen und in der Regel auch bei einem Geburtsstillstand oder ähnlichem in Ruhe und mit dem eigenen Auto in einen nahe gelegenen Kreißsaal verlegen. Eine gute Kooperation mit den umliegenden geburtshilflichen Kliniken und den Rettungsdiensten ist für uns selbstverständlich.
Alle Hebammen des Geburtshauses am Raseweg nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil und beteiligen sich an der jährlich veröffentlichten statistischen Erhebung der außerklinischen Geburtshilfe, die sehr gute Ergebnisse vorzuweisen hat (www.quag.de).
Kosten
Sorglos gebären
Die Kosten für die Hebammenleistungen werden von den Krankenkassen übernommen.
Dazu zählen Beratungen, Hilfeleistungen bei Schwangerschafts- beschwerden, Geburtsvorbereitungskurse, Geburtshilfe, Betreuung im Wochenbett, Rückbildungsgymnastikkurse sowie Still- und Ernährungsberatung.
Für die Rufbereitschaft, die sich von der Schwangerschaftswoche 37+0 bis gegebenenfalls 42+0 erstreckt, wird eine Rufbereitschaftspauschale erhoben, von der die meisten Krankenkassen einen Teilbeitrag von 250€ übernehmen.